Schlagwort-Archive: Chemnitz

Lombardium Skandal: Aktuell- Gläubigerversammlung der LC III KG

Lombard Classic 3 KG: nur geringe Quotenaussichten im Insolvenzverfahren – Landgericht Leipzig sieht Prospektfehler

Am 19.09.2017 fand im Audimax der TU Chemnitz die Gläubigerversammlung im Insolvenzverfahren der Lombard Classic 3 KG (LC III) statt. Weiterlesen

Insolvenzverfahren Lombard Classic 3 KG eröffnet

Aktuell zu LC 3 KG: Was betroffene Anleger der „Lombardium-Gruppe“ beachten müssen. Sicherung von Ansprüchen auf Rückzahlung und Schadensersatz, von Rechtsanwalt Christian-H. Röhlke

Jetzt ist es soweit: Mit Beschluss vom 01.07.2017 hat das Amtsgericht Chemnitz das Insolvenzverfahren über das Vermögen der Lombard Classic 3 GmbH & Co. KG eröffnet (13 IN 379/17). Damit ist für viele betroffene Anleger der „Lombardium-Gruppe“ nunmehr zur Gewissheit geworden, dass ihre Kapitalanlage größtenteils verloren sein wird. Was haben betroffene Anleger aktuell zu beachten? Weiterlesen

Aktuell Lombardium-Skandal: Lombardium Hamburg KG im vorläufigen Insolvenzverfahren

Insolvenzverwalter Erste Oderfelder kündigt Anfechtung der Auszahlungen und Rückforderungen von Anlegern an – Was ist mit der Lombard Classic III KG?

Nicht zuletzt aufgrund des Berichtstermins des Insolvenzverwalters über das Vermögen der Ersten Oderfelder GmbH & Co. KG (EOBK) in der Gläubigerversammlung vom 29.03.2017 in Chemnitz besteht Anlass, die Vorgänge im Hamburger „Lombardium“-Skandal aktuell zu betrachten. Nach aktuellem Sachstand hat auch die Lombardium Hamburg GmbH & Co. KG ein Insolvenzverfahren beantragt. Zum vorläufigen Insolvenzverwalter ist Rechtsanwalt von Buchwald, Hamburg bestellt. Betroffene Anleger sind verunsichert. Auch der Insolvenzverwalter Scheffler der EOBK berichtete in der Gläubigerversammlung Unangenehmes. Weiterlesen

Berichtstermin: Insolvenz Erste Oderfelder KG in Chemnitz

Am 29.03.2017 fand in der TU Chemnitz der Berichtstermin im Verfahren der Ersten Oderfelder Beteiligungsunternehmen GmbH & Co KG (EOBK) statt. Teilnehmer waren u.a. der Insolvenzverwalter Scheffler, Rechtspflegerin Querfeldt, ungefähr 100 betroffene Anleger persönlich sowie die Mitglieder des vorläufigen Gläubigerausschusses, darunter auch der Berliner Rechtsanwalt Christian-H. Röhlke, der von der Veranstaltung berichtet. Weiterlesen

Erste Oderfelder KG: vorläufiger Insolvenzverwalter bestellt

Lombardium – Desaster: Erste Oderfelder GmbH & Co. KG stellt Eigeninsolvenzantrag – Auswirkungen für die Anleger – Vorteile für den Schadensersatzanspruch?

Mit Beschluss vom 23.08.2016 wurde Insolvenzverwalter Frank-Rüdiger Scheffler von der Chemnitzer Insolvenzrechtskanzlei Tiefenbacher zum vorläufigen Insolvenzverwalter durch Beschluss des AG Chemnitz über das Vermögen der Ersten Oderfelder KG bestellt. Hintergrund sollen sowohl ein Fremdinsolvenzantrag gewesen sein als auch ein Eigeninsolvenzantrag der Ersten Oderfelder KG, wie diese ihren Anlegern mitteilte. In der Mitteilung der Ersten Oderfelder KG hieß es zudem, es seien Vermögenswerte in größerer Zahl vorhanden als ursprünglich gedacht. Weiterlesen

Lombardium-Skandal: Sitzverlegung der Fondsgesellschaften

Aktuelle Entwicklung zur Fonds-Gruppe „Lombardium“: Fondsgesellschaft Lombard Classic 3 GmbH und Erste Oderfelder Beteiligungsgesellschaft mbH verlegen Sitz von Hamburg nach Chemnitz – Razzia in Geschäftsräumen Pfandleihhaus Lombardium – Erste Klagen gegen Vermittler

Neue Entwicklungen im Skandal um die Hamburger Fonds-Gruppe „Lombardium“: Zum 13.06.2016 haben die Fondgesellschaften Lombard Classic 3 GmbH & Co. KG (LC III) und Erste Oderfelder Beteiligungsgesellschaft mbH & Co. KG (LC II) ihren Sitz in die Carolastraße 2 in Chemnitz verlegt. Über die Hintergründe dieses Umzugs in die Chemnitzer Innenstadt ist noch nichts bekannt. Nahezu taggleich kam es zu einer Razzia der Staatsanwaltschaft Hamburg in den Geschäftsräumen des Pfandleihhauses Lombardium an der Burchardtstraße in Hamburg und an anderen Orten. Die Ermittlungen richten sich Presseberichten zu Folge gegen sieben Verantwortliche der Unternehmensgruppe und beinhalteten Hausdurchsuchungen an rund 20 Adressen. Hintergrund sollen Vorwürfe des bandenmäßigen Betruges und des Verstoßes gegen das Kreditwesengesetz sein. Weiterlesen